Unsere Tests sind so anwenderfreundlich und anwendungssicher wie möglich gestaltet, trotzdem bleiben Fragen offen. Hier beantworten wir Fragen die uns am meisten gestellt werden:
Nein. Der Antigenschnelltest AESKU.RAPID SARS-CoV-2 kann für alle Altersgruppen verwendet werden und wurde medizinisch auch so vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zugelassen. Das angegebene Alter von 16 Jahren bezieht sich nur auf den Aspekt, ob die Beschreibung des Selbsttests für alle Personen über 16 einwandfrei funktioniert. Die Altersspanne bezieht sich auf die Teilnehmer einer Studie zum Laientest. Hier haben 16-84 jährige Testpersonen ohne Vorkenntnisse und ohne weitere Erklärung den Test anhand der beiliegenden Gebrauchsanweisung problemlos durchgeführt. Im Unterschied hierzu handelt es sich bei der Testung von Schülern im Unterricht um einen Selbsttest. Die Schüler führen den Test zwar selbst durch, werden aber nicht mit dem Test und der Anleitung alleine gelassen. Es ist also kein Laien-Selbsttest. Mit einer solchen Unterstützung (Erklärung und Überwachung des Tests, Antwort bei Rückfragen, Hilfe bei der Auswertung des Tests) ist es auch Kindern möglich, den Test selbst durchzuführen. Der Test ist in dieser Form auch bereits seit mehreren Monaten erfolgreich in Schulen in Österreich im Einsatz. In der Gebrauchsanweisung wird extra die weitgefasste Formulierung der „Unterstützung“ verwendet, da sich die benötigte „Unterstützung“ von Kind zu Kind unterscheidet und jedes Kind einen anderen Bedarf an Hilfe oder Zuwendung hat. Unterstützung fängt in diesem Zusammenhang bereits beim Vormachen und Erklären an. Heißt für die Lehrer/Erzieher, dass sie nicht am Kind tätig werden sollen, sondern erklären und überwachen. Die Erklärung beginnt mit der Vorbereitung des Tests, geht über die Durchführung und endet mit der Erläuterung des Testergebnisses. Auch das Vorführen eines Lehrfilms zur Anwendung des AESKU.RAPID SARS-CoV-2 Antigenschnelltests würde hierzu zählen. Die Überwachung bewegt sich im Rahmen Ihrer alltäglichen Fürsorge- und Aufsichtspflicht gegenüber den Schülern und erfordert keine aktive Testdurchführung Ihrerseits. Wir wissen, dass bei einem Produkt eines Mitbewerbers, welches ebenfalls an Schulen und Kitas geliefert wurde, sowohl die Teststäbchen als auch die Anleitung ausgetauscht werden müssen, um einen Test zur Eigenanwendung zu erhalten. Warum unser Mitbewerber so verfährt, können wir Ihnen nicht genauer erläutern. Wir können Ihnen jedoch versichern, dass wir alles dafür tun, Ihren Zeitaufwand für die Testung der Schüler möglichst gering zu halten. Daher sind unsere Testkits bereits mit allen notwendigen Komponenten bestückt und es besteht kein weiterer Handlungsbedarf von Ihrer Seite. Auch wenn sich unsere Teststäbchen vielleicht von denen mancher Mitbewerber unterscheiden, ist dies kein Grund zur Sorge. Jeder Test wurde anders entwickelt und enthält dementsprechend unterschiedliche Komponenten. Der Antigenschnelltest AESKU.RAPID SARS-CoV-2 wurde in der Ihnen vorliegenden Konfiguration vom Paul-Ehrlich-Institut geprüft und vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zur Eigenanwendung zugelassen. Diese Frage ist nicht pauschal zu beantworten und bedarf einer individuellen Einzelfallentscheidung. Sie als Lehrer und die Eltern kennen das Kind und können somit am besten einschätzen, ob das Kind in der Lage ist den Abstrich und den Test selbst durchzuführen. Wir bitten Sie als Lehrer in entsprechenden Situationen Rücksprache mit den Erziehungsberechtigten des Kindes zu halten und gemeinsam das weitere Vorgehen zu besprechen. Eine Studie der Universitätsmedizin Heidelberg in Zusammenarbeit mit der Charité Berlin hat ergeben, dass eine Probennahme während der ansteckenden Phase einer COVID-19 Erkrankung aus dem vorderen Nasenbereich vergleichbare Ergebnisse liefert wie aus dem Nasen-Rachenraum. Auch die Centers for Disease Control and Prevention (CDC), das Gesundheitsministerium der USA, empfiehlt eine Probenentnahme im vorderen Nasenbereich. AESKU.RAPID wurde bereits von Beginn an in diese Richtung entwickelt. Dieser kleine Beutel enthält Kieselgel oder Silikagel, ein Trockenmittel. Diese dienen dazu die Luftfeuchtigkeit zu binden, damit der Teststreifen in der Kassette nicht feucht wird, wodurch die Probe nicht ordnungsgemäß laufen würde. Die Rosa-Färbung des Teststreifens ist völlig normal und hängt mit der Lauffront des Puffers zusammen und hat keinen Einfluss auf das Resultat. Die rote Färbung ist dafür da den "Corona-Steifen" "T" und den "Kontrollstreifen" "C" einzufärben. Für die Testauswertung maßgeblich sind die roten Linien. Nein! Dieser Test dient dazu Antigene im Nasensekret nachzuweisen. Diese finden sich im menschlichen Körper nur während einer akuten Infektion, die potenziell ansteckend ist. Um herauszubekommen, ob Sie bereits eine Corona-Infektion hinter sich haben, benötigen Sie einen Antikörper-Test. Diesen Test können Sie bei Ihrem Hausarzt/Ihrer Hausärztin durchführen lassen. Benötigt wird hierfür eine Blutprobe, die an ein medizinisches Labor gesendet wird. Laut Bundesgesundheitsministerium sollte man sich 2x die Woche testen, was einer Zeitspanne von 3 bis 4 Tagen zwischen den Tests entspricht. Die Dauer von der Ansteckung mit dem Virus bis zum Ausbruch erster Symptome liegt zwischen 3 und 6 Tagen. Der Test stellt nur eine Momentaufnahme dar und zeigt, ob Sie für andere ansteckend sind oder nicht. Der Test ist kein Nachweis, dass Sie nicht eine unterschwellige Corona-Erkrankung haben. Die AHA-AL-Regeln müssen somit auch weiterhin eingehalten werden. Die Möglichkeit zur Erstellung eines Reports war eine von uns kostenfrei angebotene Serviceleistung, welche nicht Bestandteil des Testkits ist. Diese wurde auch nicht von uns aktiv beworben. Aufgrund aktueller Umstände können wir diese Serviceleistung leider nicht mehr anbieten. Bei der Auslieferung an ALDI sind leider zwei Chargen der Außenverpackung verwendet worden. Daher kann es sein, dass einige Kunden keine Halterung erhalten haben. Diesen Umstand können wir leider nicht kompensieren und bitten um Entschuldigung. Alternativ können Sie ein Loch in den Deckel der Verpackung oder links bzw. rechts der Öffnung machen und dort das Probenröhrchen einstecken oder ein kleines Gefäß als Ständer verwenden. Wie in der Gebrauchsanweisung (GBA) beschrieben, sollte der Test bei 4°C bis 30°C gelagert werden und nicht über längere Zeit dem direkten Sonnenlicht ausgesetzt sein. Der Test muss nicht im Kühlschrank gelagert werden und darf nicht eingefroren werden.Ist der Selbsttest erst ab 16 Jahren zugelassen?
Was meinen Sie mit „Unterstützung“?
Warum müssen bei Ihrem Test die Teststäbchen nicht ausgetauscht werden?
Wie gehe ich bei Kindern mit motorischen Einschränkungen vor?
Warum kann der Test bei nur 2,5 cm durchgeführt werden, wo andere doch aus dem Nasen-Rachen-Raum Proben entnehmen müssen?
Mit der Testkassette war ein kleines (blaues) Päckchen im Folienbeutel, was ist damit? Brauche ich das für den Test?
Der Teststreifen ist rosa, was bedeutet das für meinen Test?
Kann der Test mir zeigen, ob ich schon eine Corona-Infektion hatte?
Wie lange bin ich nach dem Test sicher?
Ich kann nach Scannen des QR-Codes auf der Verpackung keinen Report erstellen und bekomme nur die Anleitung als PDF angezeigt, kann ich die Packung reklamieren?
Bei mir fehlt die Halterung! Wie kann das sein?
Wie soll der Test gelagert werden?